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Förderung im Zentrum Aarikon GeniusKind – Erfolgreiches Beispiel von Anna Müller*

Förderung im Zentrum Aarikon GeniusKind – Erfolgreiches Beispiel von Anna Müller*

Situationsbeschreibung und Herausforderungen: Anna Müller, ein hochbegabtes, vielseitig interessiertes Kind im Alter von 7 Jahren, besuchte das Zentrum Aarikon GeniusKind aufgrund von Motivationsproblemen und Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule. Obwohl Anna in vielen Bereichen überdurchschnittliche Fähigkeiten zeigte, litt sie unter Unterforderung und verlor zunehmend die Freude am schulischen Lernen. Ihre Lehrerin beschrieb sie oft als verträumt und abgelenkt, insbesondere bei repetitiven Aufgaben, die Anna längst beherrschte.

Die Mutter von Anna wünschte sich, dass die schulischen Leistungen ihrer Tochter endlich ihrem tatsächlichen Potenzial entsprechen und suchte gezielt nach einer Förderung, die Annas außergewöhnliche Fähigkeiten aufgreift, sie herausfordert und ihre intrinsische Motivation wiedererweckt.

Erfassung der Interessen und Vorbereitung der Förderung: Vor Beginn der Förderung wurden Annas Interessen und die aktuelle Situation detailliert erfasst. Annas Vorlieben liegen besonders in den Bereichen Kunst, Sprachen, Naturwissenschaften und kulturellen Entdeckungen. Sie zeigt ein starkes Interesse an neuen Kulturen, kreativen Projekten und anspruchsvollen mathematischen Aufgaben. Dieses Profil bildete die Grundlage für die individuelle Förderung bei Aarikon GeniusKind. Durch gezielte Gespräche und Beobachtungen wurde Annas kognitives Niveau genau bestimmt, um sicherzustellen, dass die Aufgaben nicht nur herausfordernd, sondern auch auf ihre persönlichen Interessen abgestimmt sind. Auf dieser Basis wurde ein individuelles Förderprogramm entwickelt, das ihre Stärken betonte und direkt an ihre Motivation anknüpfte.

Durchführung der 5-Stunden-Förderung im Aarikon GeniusKind: Das Aarikon GeniusKind Zentrum bietet spezielle Bildungsprogramme, die sich gezielt an den Interessen und Fähigkeiten der Kinder orientieren. Im Fall von Anna wurde ein individuelles, interdisziplinäres 5-Stunden-Programm konzipiert, das sowohl ihre kognitiven als auch kreativen Talente förderte.

1. Stunde – Interessenbasierte Einführung und mathematische Kompetenzen: Anna startete ihre Förderung mit der Erstellung einer kreativen Mindmap, in der sie ihre „Traumreise“ nach Japan plante. Diese Aufgabe forderte Annas Fähigkeiten im Bereich der Planung und Organisation heraus und sprach direkt ihre mathematischen Kompetenzen an, da sie die Reiseroute, Entfernungen und Zeiten berechnete. Diese mathematischen Überlegungen halfen Anna, strategisch zu planen und ihre Reise realistisch zu gestalten, was ihre analytischen Fähigkeiten und das räumliche Vorstellungsvermögen schulte. Die erste Stunde diente somit nicht nur dem Kennenlernen, sondern verband Annas kreativen Ausdruck mit konkreten mathematischen Aufgaben, die ihre intrinsische Motivation weckten.

2. Stunde – Mathematisch-naturwissenschaftliche Herausforderungen und sprachliche Förderung: In der zweiten Stunde vertiefte sich Anna in die Welt der japanischen Sprache, lernte grundlegende Schriftzeichen kennen und schrieb einfache Begriffe auf Japanisch. Diese sprachlichen Übungen gingen Hand in Hand mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen, da die japanischen Schriftzeichen logische Strukturen und Muster aufwiesen, die Annas analytisches Denken anregten. Zudem bearbeitete sie ein Logikpuzzle in Form einer Karte, das speziell an ihre Interessen und das Reisethema anknüpfte. Diese Aufgaben halfen Anna, nicht nur die Sprache zu entdecken, sondern auch ihre Fähigkeiten im Bereich Problemlösung und strategisches Denken zu stärken – ein perfektes Zusammenspiel von sprachlicher und mathematisch-naturwissenschaftlicher Förderung.

3. Stunde – Kreative und kulturelle Projekte: Anna gestaltete kreative Zeichnungen von traditionellen japanischen Tempeln und fertigte ein „Geheimes Souvenir“ für ihre Mutter an: eine selbstgebastelte Sushi-Platte, die sie aus verschiedenen Materialien kreierte. Zusätzlich gestaltete Anna einen Origami-Hund, um ihrer Mutter eine besondere Freude zu machen. Diese kreative Aufgabe zeigte nicht nur Annas hohe Motivation, sondern auch ihre Fähigkeit, Gelerntes in praktische, emotionale Geschenke umzuwandeln. Diese Aktivitäten förderten Annas feinmotorische Fähigkeiten und Kreativität und stärkten gleichzeitig ihre sozialen Bindungen – ein klares Zeichen für die Effektivität der Förderung im Aarikon GeniusKind.

4. Stunde – Bewegung und Entspannung mit Projektbezug: Die vierte Stunde war direkt mit Annas Projektthema verbunden und integrierte östliche Praktiken wie Achtsamkeit und Meditation, die in der japanischen Kultur tief verwurzelt sind. Diese Übungen halfen Anna, sich zu entspannen, ihre Konzentration zu verbessern und die innere Ruhe zu finden, die für das Lernen unerlässlich ist. Die direkte Verbindung zum Projektthema sorgte dafür, dass Anna sich auf eine ganzheitliche Weise mit ihrer Reise auseinandersetzte und nicht nur kognitiv, sondern auch emotional davon profitierte. Die Integration dieser Übungen stärkte Annas Wohlbefinden und verbesserte ihre Fähigkeit, sich auf komplexe Aufgaben zu fokussieren.

5. Stunde – Zusammenfassung und Reflexion: Die letzte Stunde diente der Reflexion über Annas Lernerfahrungen. Sie präsentierte ihre Erlebnisse der „Reise nach Japan“, was ihr Selbstbewusstsein weiter stärkte. In einem abschließenden Gespräch wurden Annas Fortschritte besprochen und ein individueller Plan für weitere Förderungen erstellt, um sie langfristig zu motivieren und zu unterstützen.

Ergebnisse und Wirkung: Die Förderung bei Aarikon GeniusKind zeigte unmittelbar positive Ergebnisse. Anna gewann spürbar an Motivation und Freude am Lernen. Ihre Fähigkeit, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, verbesserte sich, insbesondere, wenn diese an ihre Interessen und Fähigkeiten anknüpften. Die interdisziplinäre Herangehensweise half Anna, ihre Stärken in Sprache, Kunst und Wissenschaft gleichermaßen weiterzuentwickeln und ihre Kreativität frei auszuleben.

Spezieller Förderansatz bei Aarikon GeniusKind: Im Zentrum Aarikon GeniusKind nutzen wir projektbasierte Lernmethoden, die Kindern wie Anna ermöglichen, eigenständig zu forschen und ihre Neugierde zu stillen. Die Förderung basiert auf der pädagogischen Triade von Potenzial, Leistung und Exzellenz und wird durch personalisierte Lernpläne umgesetzt, die die individuellen Stärken jedes Kindes berücksichtigen. Die Kinder werden in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung gestärkt, indem sie in interaktive, reale Projekte eingebunden werden.

Ausblick auf langfristige Förderung: Für eine intensivere Förderung könnten weitere Projekte im Bereich Technik und Informatik sowie vertiefte kulturelle Studien angeboten werden. Darüber hinaus wäre eine kontinuierliche Reflexion mit regelmäßigen Anpassungen des Lernplans sinnvoll, um Annas langfristige Entwicklung optimal zu begleiten.

Schlussbemerkung: Das Aarikon GeniusKind Zentrum ist mehr als nur ein Förderzentrum – es ist ein Ort der Entfaltung und Inspiration. Die gezielte, individuelle Förderung stärkt die Kinder nicht nur akademisch, sondern auch emotional und sozial. Eltern, die ihren Kindern eine solch außergewöhnliche Förderung ermöglichen möchten, sind herzlich eingeladen, die Möglichkeiten von Aarikon GeniusKind kennenzulernen. Lass Dein Kind seine Potenziale entdecken und zu wahrer Exzellenz führen!

Herzlichst,

Ekaterina Morgenthaler

*Der Name wurde anonymisiert.

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