Wie lernen Kinder?
Das Gehirn erhält sein lebenswichtiges „Informationsfutter“ über die Sinnesorgane: die Haut, der Mund, die Nase, das Ohr und das Auge. Je mehr Sinnesorgane bei der Reizaufnahme beteiligt sind, umso differenzierter und nachhaltiger ist die Wahrnehmung. Die „Sinnesnahrung“ sollte im Lernprozess vielfältig und ausgewogen sein. Denn je „bunter“ die „Sinnesnahrung“ ist, desto schneller entwickelt sich die Intelligenz!
Kinder sollten konkretes Wissen häufig und über einen längeren Zeitraum anwenden und in Handlungen integrieren. Erst dann entstehen neuronale Strukturen, auch bekannt als „Denkwerkzeuge“, die es ihnen ermöglichen, eigenständig und kreativ in verschiedenen Situationen zu agieren, Probleme zu lösen und neue Zusammenhänge zu verstehen.
Unsere Kinder erleben heute vor allem eine Reizüberflutung ihrer Hör- und Sehsinne.
Um so wichtiger ist es, im Kindergarten und in der Schule die anderen Sinnesorgane zu aktivieren. Das ganzheitlich arbeitende Gehirn verdient ganzheitliches Lernen!
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